Wir Jurist:innen Counsels Rechtsanwält:innen Partner:innen Associates Notar:innen Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen Referent:innen Heads of Legal Richter:innen Konzerndatenschutzbeauftragte Chief Governance and Legal Officers zeigen Gesicht.
Zum IDAHOBIT machen queere Vorbilder mit der Aktion #Gesichtzeigen Mut zu mehr Offenheit in der juristischen Branche

Was ist #Gesichtzeigen?
#Gesichtzeigen ist eine jährlich stattfindende Aktion des LGBTIQ+ Jurist:innen-Netzwerks ALICE. Seit 2020 zeigen sich am Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) LGBTIQ+ Jurist:innen als #outandproud Vorbilder für die Community und setzen ein Zeichen für Offenheit und Diversität in der juristischen Branche.
Mitmachen kann jede Person, die sich beruflich im weiteren Sinne mit rechtlichen Fragen beschäftigt
Ziel
#Gesichtzeigen soll dem Mangel an sichtbaren queeren Vorbildern und Repräsentation in der Branche entgegenwirken und überdies queere Personen ermutigen, eine Karriere in der Rechtsbranche anzustreben. Denn: Nur wenn diese Option via Role Models und Erfolgsgeschichten sichtbar ist, findet sie auch tatsächlich Berücksichtigung. Dazu möchte ALICE auch nachhaltig die LGBTIQ+Inklusion in Kanzleien und Notariaten anregen.
#GesichtZeigen in den Medien
Hintergrund der Aktion
In Deutschland sind über 165.000 zugelassene Rechtsanwält:innen gemeldet. Gemäß aktuellen Schätzungen zum Anteil von LGBTIQ+ Menschen in der Gesamtbevölkerung wären demnach rund 16.000 Fachjurist:innen lesbisch, schwul, bisexuell, trans-, intergeschlechtlich oder queer (LGBTIQ+). Doch warum sind diese Menschen kaum sichtbar?
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Die größte Herausforderung ist noch immer der Mangel an visiblen Vorbildern und Repräsentation: Bisexuelle (78%), lesbische (55%) und schwule (42%) Jurist:innen gaben an, dass sie sich unterrepräsentiert fühlen, keine sichtbaren Role Models in der Branche kennen, und auch das Gefühl haben, dass somit für ihre Identität und ihre Anliegen am Arbeitsort kein ‘Platz’ gegeben ist. Sich selbst Mut zu machen und für sich einzustehen, kann vor diesem Hintergrund ein herausfordernder Prozess sein.
Seit 2020 für mehr Sichtbarkeit
ALICE | Das Karrierenetzwerk für LGBTIQ+ Jurist:innen und Allies etablierte daher die Aktion #Gesichtzeigen. Sie hat zum Ziel, das Bewusstsein für die Situation von LGBTIQ+ Jurist:innen zu stärken.
Die Profile von über 100 teilnehmenden LGBTIQ+ Anwält:innen, Notar:innen, Legal Tech Manager:innen, Legal Counsels u.v.m. inspirieren auch in 2023, offen und stolz am juristischen Arbeitsplatz zu sein.

Mitmachen und Mut machen
Um anderen Mut zu machen, und aufzuzeigen, dass man auch in der juristischen Branche Vielfalt und Diversität anerkennt und lebt, veröffentlichen wir jährlich eine Liste mit #outandproud LGBTIQ+ Jurist:innen, die erfolgreich juristisch tätig sind. Wir erweitern die Liste stetig – sei jetzt als Mutmacher:in dabei!
🌈 Wusstest Du schon?
ALICE ist Teil der UHLALA Group
Seit 2009 stärken wir als LGBTIQ+ geführtes Sozialunternehmen mit zahlreichen Projekten und Marken weltweit LGBTIQ+ Menschen im Berufsleben, u.a. bei der STICKS & STONES – Europas größter LGBTIQ+ Job- und Karrieremesse.
Stimmen der #GesichtZeigenden
Folgende 100+ Jurist:innen zeigen Gesicht:
Ich bin zudem Mitgründerin und -verantwortliche des deutschlandweiten LGBTQ+ Netzwerks bei CMS Hasche Sigle und Teil des Redaktionsteams der „Diversity in Recht & Wirtschaft“.
Als schwule Person mit Migrationsgeschichte, die muslimisch geprägt aufgewachsen ist, verstehe ich es gut, sich nicht dazugehörig zu fühlen. Akademische Räume und Großkanzleien können dieses Gefühl verstärken, da man mitunter andere Bedürfnisse hat als andere in der Mehrheit strukturell privilegierte Personen und im Gegensatz hierzu in der Lehre und in der Berufswelt oft von Jurist:innen als Einheit ausgegangen wurde. Die zunehmende Pluralität, veränderte Bildungsrealitäten, demografische Entwicklungen verändern selbstverständlich aber die Zusammensetzung von Jurist:innen in Kanzleien und führen zu einer zunehmenden Heterogenität, die man in meiner Vorstellung zugleich als Chance aber auch als Verantwortung sehen sollte. Chance, weil die Vielfalt aktiv und gewinnbringend in die Arbeitswelt eingebracht werden kann, indem auch verstaubte und nie hinterfragte „Wahrheiten“ neudiskutiert werden können. Bei den Rechtswissenschaften handelt es sich auch um eine Geisteswissenschaft, die bekannterweise vom Austausch leben. Darüber hinaus hat ein diverses Berufsfeld auch die Chance, Akzente neu und anders zu setzen und hierdurch die Berufswelt inklusiv und komfortabler für alle zu gestalten.
Verantwortung zugleich, weil Diversität eben auch individuelle Voraussetzungen, Bedürfnisse und Erwartungen in den Hochschulen und in der Berufswelt bringt. Wenn man den gleichberechtigten Zugang zu Bildung ernst nimmt, müssen soziokulturelle Hintergründe, genderspezifische Aspekte, verschiedene Sprachkenntnisse, finanzielle Ungleichheiten stärker Berücksichtigung finden und erfordern in gewisser Weise im Idealfall eine bessere Schulung und Sensibilität von Lehrenden und Arbeitskolleg:innen, die auch das Ziel der Chancengleichheit verfolgt.
Daher setze ich mich in meiner Arbeit zusätzlich für LGBTQIA+ Menschen ein und habe bei Osborne Clarke Deutschland das Pride Team neu belebt und eine interne Employee Resource Group gegründet, die allen offen steht, die sich als Mitglieder:innen der LGBTQIA+ Community sehen. Ziel war es hier immer, eine interne Austauschplattform und gemeinsam eine Stimme für Sichtbarkeit und Vielfalt zu bilden, die Bedürfnisse stärker kommunizieren können, sodass wir gemeinsam ein Arbeitsumfeld schaffen können, das inklusiv ist und bleibt und in dem sich jeder wohl fühlt. Als Mitglieder:innen des Pride Teams veranstalten wir interne Treffen, gehen gemeinsam zu LGBTQIA+ After Works, um uns mit anderen zu vernetzen und begleiten auch interne Prozesse, wie die Vorbereitung zur Teilnahme am CSD, den Besuch von LGBTQ+ Jobmessen, sowie der Organisation von Diversity-Veranstaltungen.
Ein Arbeitsumfeld, in dem ich mich gesehen fühle, führt dazu, dass sich andere auch wohlfühlen und hierfür werde ich immer einstehen.
Das sind das Erstellen und Verhandeln der Verträge mit Sendern, Streamern und/oder Markenunternehmen sowie mit den Mitwirkenden. Aber auch die Prüfung der Inhalte, die Eingang in die Produktion finden, um keine Rechte Dritter zu verletzen (Markenrechte, Urheberrechte sowie Persönlichkeitsrechte). Daneben steht die Abwehr unberechtigter Ansprüche, die Dritte geltend machen.
Abseits des Medienrechts fallen aber auch Themen an, die die Verträge mit Dienstleistern betreffen, die dann wiederum werkvertraglicher oder dienstvertraglicher Natur sind.
Dabei vertrete ich die Ansicht, dass Akzeptanz und Anerkennung von unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und die Wertschätzung von Individualität am Arbeitsplatz wesentliche Bestandteile eines gerechten und inklusiven Arbeitsumfelds sind.
Wenn allen Menschen Raum gegeben wird und ihre Stimmen hörbar gemacht werden, stärken wir nicht nur individuelle Lebenswege, sondern bereichern auch unsere Teams um wertvolle Perspektiven und Ideen. Jede Person, die sich frei fühlt, sie selbst zu sein, bringt eine einzigartige Energie und Bereicherung in unsere Arbeitswelt und ist in der Lage, ihr komplettes Potenzial auf authentische Art und Weise zu entfalten.
Kernpunkte unserer Arbeit sind:
• Scheidungen und auch Aufhebungen gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften (heute: Ehe),
• Kindschaftssachen; wie sorge- und/oder umgangsrechtliche Konflikte,
• Unterhalt; sowohl für den/die Ehepartner:in (Trennungs- und nachehelicher Unterhalt) als auch Kindesunterhalt,
• Vermögens- und Zugewinnausgleich.
Wir begleiten unsere Mandant:innen aber nicht nur ausschließlich erst dann, wenn es zwischenmenschlich problematisch wird, sondern auch zu Beginn einer Ehe. Auf Wunsch erstellen wir gerne Eheverträge oder prüfen bereits entworfene Eheverträge auf ihre Richtigkeit und beraten unsere Mandant:innen entsprechend.
Um für unsere Mandant:innen stets das Bestmögliche zu erreichen, bilden wir uns regelmäßig fort.
Seit dem Jahr 2021 bin ich auch ausgebildeter Mediator. Unsere Kanzlei bietet deshalb zusätzlich Mediationen in Konfliktsituationen an, damit es eben nicht zu einem Rechtsstreit kommen muss und die jeweiligen Beteiligten im Rahmen der Mediation gemeinsam eine Lösung erarbeiten und eine für alle interessengerechte Vereinbarung treffen können. Gerade im Familienrecht haben wir tagtäglich mit Emotionen zu tun, die wir individuell und eben nicht standardisiert behandeln. Hier kann eine Mediation eine gute Alternative bilden.
Mir ist es als Mensch und auch als Arbeitgeber wichtig, dass alle Menschen, mit denen wir tagtäglich in Kontakt treten, gleichberechtigt, fair und vor allem so behandelt werden, wie sie gesehen werden möchten.
Mit unserer Arbeit möchten wir einen Beitrag leisten, um "Diversity" - wie vieles andere auch - zum routinierten Alltag werden zu lassen.
Außerdem berate ich regelmäßig gemeinnützige Organisationen auf pro bono Basis.
Ich bin Mitglied des Pro Bono Committee von Gibson Dunn. Außerdem bin ich Mitglied der Praxisgruppen Mergers and Acquisitions, Private Equity sowie Artificial Intelligence and Automated Systems der Kanzlei.
Bei Baker McKenzie bin ich zudem Mitglied des Diversity and Inclusion Committee für die deutschen und österreichischen Büros und setze mich dort als Leiter der Arbeitsgruppe „LGBTI+“ für ein inklusives und offenes Arbeitsumfeld ein.
Der BRF ist die Interessenvertretung der Jurastudierenden in Deutschland. Als Dachverband juristischer Fachschaften vertritt er die hochschulpolitischen Interessen von über 110.000 Studierenden bundesweit gebündelt, unabhängig und überparteilich gegenüber regionalen und überregionalen Institutionen. Dort koordiniere ich die inhaltliche Arbeit, leite die Arbeitskreiskonferenz und gestalte die Beschlusslage der hochschulpolitischen Forderungen der Studierendenschaft aktiv mit. Eine unserer Forderungen ist die Förderung von Diversität in der Ausbildung und dadurch mittelfristig in der gesamten juritischen Arbeitswelt.
Ich bin zudem Mitgründer und -verantwortlicher des deutschlandweiten LGBTQ+ Netzwerks bei CMS Hasche Sigle.
Aus unserem Engagement auf der Sticks&Stones und ALICE heraus ist die Idee des LGBT+ Legal Network Germany entstanden, welches ich zusammen mit einigen Kollegen anderer Kanzleien ins Leben gerufen habe. In dem Rahmen wurde 2018 in der Kanzlei eine Veranstaltung zum Thema LGBT+ Rechte in Deutschland und international veranstaltet.
In meinem Berufsleben habe ich mit Offenheit und “Gesicht zeigen” nur positive Erfahrungen gemacht und möchte jeden dazu ermutigen: Be yourself – it’s the only way!
#GesichtZeigen unterstütze ich, weil ich Kolleg:innen dazu ermutigen will, zu sich zu stehen, egal in welcher Branche sie unterwegs sind. Ich persönlich habe damit nur positive Erfahrungen gemacht und glaube, dass man auch nur dann sein volles Potential - gerade im Umgang mit anderen Menschen - ausschöpfen kann, wenn man „man selbst“ ist.
In all den Jahren war ich immer offen über meine sexuelle Orientierung und habe damit ausschließlich positive Erfahrungen gemacht.
Ich bin Mitglied im Berufsverband der Datenschutzbeauftragten BvD e.V. und als Abgeordneter Vorsitzender des Ausschusses für Datenschutz und Informationsfreiheit in der Hamburgischen Bürgerschaft.
Ich bin ebenfalls ausgebildeter Mediator und Mediator in Strafsachen.
Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Beratung von Unternehmen in nationalen und vor allem internationalen Transaktionen der Recycling- und Rohstoffindustrie. Außerdem ist er seit 2009 Vorsitzender des Beirats der CRONIMET Gruppe, u.a. dem Weltmarktführer im Recycling für die edelstahlverarbeitende Industrie.
"Ich möchte Gesicht zeigen, weil es mir zu meinen eigenen Bewerbungszeiten sehr geholfen hätte, erfolgreiche LGBTIQ+ Jurist:innen als Vorbilder zu kennen. Vor allem aber gibt es hier nichts zu "verstecken". Denn Diversity ist eine Bereicherung für jedes juristische Arbeitsumfeld, gleich ob Kanzlei, Gericht, Behörde oder Unternehmen. Also lasst uns alle "proud" Gesicht zeigen!"
Für die deutschen Standorte von Eversheds Sutherland bin ich außerdem der Ansprechpartner des internationalen LGBTIAQ* Netzwerks "Perspective".
Eingestellt noch als Richter am Sozialgericht, seit meinem Outing und anschließender Transition seit 2015 als Richterin am Sozialgericht.
Überdies betreibe ich eine ehrenamtliche Sozialrechtsberatung in Potsdam.
Aktuell bin ich für den sozialen Dialog auf europäischer Ebene verantwortlich und biete den Sandoz-Führungskräften und P&O zentrale Beratung zu Kernthemen der Arbeitnehmerbeteiligung sowie eine regelmäßige Schnittstelle zu Arbeitnehmervertretern und Betriebsräten.
Außerdem bin ich Co-Vorsitzender der Employee Resource Group Pride Germany bei Sandoz Deutschland für LGBTIQ+-Mitarbeiter und Verbündete.
In Wissenschaft und Forschung mangelt es LGBTQIA+-Jurist*innen noch massiv an Sichtbarkeit und Repräsentation. Ich leiste einen Beitrag dazu, dass sich dies ändert, und stehe LGBTQIA+-Student*innen und Kolleg*innen jederzeit als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
Weitere Schwerpunkte sind die Beratung im “Beauty & Health” Bereich, insbesondere im Heilmittelwerberecht, Lebensmittelrecht (einschließlich Nahrungsergänzungsmittel) und Kosmetikrecht.
Zudem bin ich Gründungsmitglied der rheinischen LGBTIQ+ and Friends-Initiative Pride in IP, die eine Plattform für Inspiration und den gemeinsamen Austausch zwischen Fach- und Führungskräften aus Unternehmen und Kanzleien im Bereich Legal und IP für LGBTIQ+ und Allies bietet.
Ich bin auch Mitvorsitzende des LGBT+ Netzwerkes bei Clifford Chance Germany und Mitinitiatorin des Reverse Mentoring Programmes bei Clifford Chance in Deutschland.
Meine Schwerpunkte liegen im Arbeits- und Sozialrecht.
Claas-Eike berät hauptsächlich Unternehmen und öffentliche Auftraggeber bei der effizienten und strategischen Lösung grenzüberschreitender Konflikte in allen Phasen, einschließlich vorgerichtlicher Maßnahmen, Mediation, Gerichts-/Schiedsverfahren, Vollstreckung und Vergleich.
Sein Schwerpunkt liegt auf dem Management komplexer Streitigkeiten, welche Fragen zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht, mehrere Sprachen und parallele Verfahren in ausländischen Gerichten beinhalten.
Er trat 2018 in die Kanzlei Arendt & Medernach ein und ist seit 2020 Mitglied der luxemburgischen Anwaltskammer.
Claas-Eike ist Mitglied der European Association of Private International Law (EAPIL), der Union Internationale des Avocats (UIA), des Deutschen Anwaltvereins und von ELSA Alumni.
Er hat einen Master in Europarecht und europäischem Verfahrensrecht von der Universität Luxemburg und das erste juristische Staatsexamen in Deutschland abgelegt.
Ich habe die Arbeitsgruppe „OC Pride“ gemeinsam mit anderen Kollegen mit dem Ziel ins Leben gerufen, mehr Visibility für LGBTQIA+ Personen in und außerhalb von der Kanzlei zu schaffen. Ich setze mich aktiv für mehr Gleichberechtigung am Arbeitsplatz ein – insbesondere für Menschen mit Einwanderungshintergrund.
Ich arbeite mit vielen sozialen Einrichtungen zusammen.
Von Bekannten, Freunden und Anderen wird teilweise immer noch gefragt, ob ich mich im professionellen Umfeld als homosexuell oute und ob ich nicht Nachteile befürchte.
Ich "oute" mich nicht explizit - aber ich gehe offen mit dem Thema um. Wenn ich Kollegen in der Mittagspause über Urlaubspläne mit meinem Freund erzähle, ist ja klar, dass ich im LGBTQI+ - Spektrum bin.
Ich habe insoweit nur positive Erfahrungen gemacht und weiß, dass die Kolleg*innen über die Ebenen hinweg hinter mir stehen. Ein explizites Outing ist nicht nötig, da ich nie ungeoutet bin.
Gleichzeitig kenne ich einige ehemalige Mitstudierende, die das Thema im beruflichen Kontext meiden, oder alternativ darstellen. Sie befürchten Nachteile, anders behandelt oder wahrgenommen zu werden. Denen will ich Mut machen. Die teilweise konservativ wahrgenommene Kanzleiwelt ist in meiner Erfahrung (Oppenhoff, McDermott Will & Emery, OsborneClarke) sehr offen und modern und begreift und nutzt den Wert von Diversity.
Für diese Tätigkeit kann er auf seine Erfahrung in internationalen Wirtschaftskanzleien im Bereich Bankrecht zurückgreifen, die er in Frankfurt, London und Berlin hat sammeln können.
Als Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz arbeite ich schwerpunktmäßig im Wettbewerbs- und Markenrecht.
Die ALBA Group ist mit ihren beiden Marken ALBA und Interseroh in Deutschland und Europa sowie in Asien aktiv. Im Jahr 2018 erwirtschafteten ihre Geschäftsbereiche einen Umsatz von 2,1 Milliarden Euro und beschäftigten insgesamt über 8.000 Mitarbeiter. Damit ist die ALBA Group einer der führenden Recycling- und Umweltdienstleister sowie Rohstoffversorger weltweit.
Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit liegt in der Beratung und Vertretung im Bereich des Gesundheitsrechts.
Ich bin als selbstständige Rechtsanwältin und Inhaberin der Kanzlei Jakobsmeier & Bröring Rechtsanwälte tätig.
Neben meiner Anwaltstätigkeit führe ich rechtliche Betreuungen in den vom Betreuungsgericht angeordneten Aufgabenkreisen durch.
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